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Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V.

(Beginn: 17:30 Uhr)

"Dicke Luft in Deutschlands Städten"
© Steffen Holzmann

Reihenweise setzte die Deutsche Umwelthilfe in jüngerer Zeit vor Gericht Fahrverbote in deutschen Innenstädten für ältere Dieselfahrzeuge durch, um eine bessere Luftqualität zu erreichen. Auch Hamburg führte in zwei Straßen solche Beschränkungen ein. Heftige politische Debatten sind die Folge, auch über die Rolle der Deutschen Umwelthilfe selbst.

Ist die Arbeit des 1975 gegründeten, gemeinnützigen Vereins Aktionismus mit leicht erzielbaren Erfolgen? Oder kämpft die Deutsche Umwelthilfe beharrlich für eine zwingend nötige Mobilitätswende, die auch im Sinne des Klimaschutzes ist? Darüber diskutieren wir mit Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Informationen über Jürgen Resch und zur Deutschen Umwelthilfe:
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe
https://www.braunschweiger-zeitung.de/mitreden/ihre-meinung/article215810299/Resch-wird-als-Heuchler-entlarvt.html
http://www.duh.de